
Zusammengeschweißt
Finsterwalder Geschichten bewegen - Kjellberg

Man sagt ja, Arbeit ist das halbe Leben - nur das Halbe? Wenn ich mit meinem Opa durch die Stadt spaziere, erzählt er ständig von seiner Arbeit damals. An jeder Ecke fällt ihm eine neue Geschichte ein. Für ihn war Kjellberg wie eine Familie.
Ich hab mich lange Zeit nicht gefragt, warum meine Eltern und ich nur selten in der Stadt sind. Warum mein Vater nie etwas über seine Zeit bei Kjellberg erzählte. Bis ich anfing, genauer hinzuhören.
Komm mit auf eine Reise durch die Zeit. Aber denk dran: Wir schauen und hören nur zu und greifen nicht ein – egal wie gern wir das vielleicht tun würden.
Dauer: ca. 60 min
Rathaus, Markt 1
03238 Finsterwalde
am Fuße der Rathaustreppe
Ein Projekt des Instituts für Neue Industriekultur - INIK GmbH
Das Institut für Neue Industriekultur (INIK GmbH) vereint Forschen, Planen und Bauen unter einem Dach. Wir verstehen industrielles Erbe als Ressource, denn für uns sind alte Fabriken keine Schandflecken. Sie tragen kulturelle, wirtschaftliche, soziale und ökologische Werte in sich. Mit innovativen Ideen und Ansätzen versuchen wir dieses Werte zu erkunden und weiterzutragen. So erforschen, planen und bauen wir oder entwickeln Geschichten wie diese, um das industrielle Erbe lebendig werden zu lassen.
Projektträger:
- Kulturverein K3 Finsterwalde
Projektpartner:
- Kjellberg-Stiftung
- Sänger- und Kaufmannsmuseum Finsterwalde
- Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun
Projektleitung
- INIK GmbH
Idee
- Jasmin Schadock
- INIK GmbH
Lektorat
- Sophie Burger
Musik
- Schlossbergmusikanten Finsterwalde
Produktion
- Maximilian Wolf-Salari
Studio
- Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun
Sprecherin
- Stella-Marie Jahn
Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Gefördert durch die Kjellberg-Stiftung und den Kulturverein K3 Finsterwalde
Mit Unterstützung der Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun, dem Sänger- und Kaufmannsmuseum Finsterwalde, der Oscar-Kjellberg-Oberschule